Am Spring und Dorfstr./Ecke Poststr.: Taubenschlag bis Dorfdisco.
Inhaltsverzeichnis
- 66 Wohnhaus der Familie Peikert
- 67 2-Familien-Mietshaus
- 68 2-Familien-Mietshaus
- 69 Wohnhaus der Familie Kipper
- 70 Wohnhaus der Familie Grundei
- 71 Wohnhaus der Familie Polzin
- 72 Hofstelle der Familie Karl-Heinz Gödecke
- 73 Resthofstelle der Familie Bertram
- Hochzeit von Gertrud und Werner Bertram, Koreitz
- 74 Resthof Warneke
- 75 Resthofstelle der Familie Adolf Schulz
66 Wohnhaus der Familie Peikert
Friedlinde Paartz heiratete den Baggerführer Herbert Peikert, der in der Kiesgrube von Otto Milatz arbeitete und dort auch früh verstarb.
67 2-Familien-Mietshaus
Eines der beiden Mietshäuser, die vom Kiesgrubenbesitzer Otto Milatz als Kapitalanlage errichtet wurden.
68 2-Familien-Mietshaus
Eines der beiden Mietshäuser, die vom Kiesgrubenbesitzer Otto Milatz als Kapitalanlage errichtet wurden.
69 Wohnhaus der Familie Kipper
Hier lebte die Familie vom Maurerpolier Paul Kipper mit dem Sohn Rüdiger und den Töchtern Angelika und Gundula, mit denen ich zusammen zur Schule ging. Später übernahmen Werner und Hedwig Maatsch das Grundstück und die Gebäude.
70 Wohnhaus der Familie Grundei
Hier lebte die Familie vom Maurerpolier Paul Grundei mit ihren Söhnen Heinz, Kurt und Paul, von denen 2 auch wieder das Maurerhandwerk erlernten.
71 Wohnhaus der Familie Polzin
Hier wohnte der Maurer Willi Polzin mit seiner Ehefrau und seinem Sohn Helmut und dessen Schwester.
Das ehemalige Grundstück Polzin Das Ehepaar Willi Polzin Das frischgebackene Brautpaar Renate u. Helmut Polzin auf dem elterlichen Balkon
(ganz rechts: Vater Willi, ganz links: Onkel Otto)
72 Hofstelle der Familie Karl-Heinz Gödecke
Hier wohnte zeitweilig auch unsere Gemeindeschwester Frieda. In Erinnerung ist mir noch der große achteckige Taubenschlag geblieben, der mitten auf dem Hofplatz stand. Karl-Heinz gab später die Landwirtschaft auf und arbeitete bei der SKF in Lüchow.
Die ehemalige Resthofstelle Gödecke
73 Resthofstelle der Familie Bertram
Werner und Gertrud Bertram bewirtschafteten den Hof mit Sohn Werner, bis die Gebäude später von Willi und Frieda Hesse übernommen wurden und Bertram`s auf den Hof ihres Onkels am Sportplatzweg übersiedelten.
Der ehemalige Hof Bertram
Hochzeit von Gertrud und Werner Bertram, Koreitz
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2: Hermann Paartz,
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4: Karl-Heinz Gödecke,
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6: Heinz Kräft,
7: Ursula Peinert,
8: Ernst Peinert,
9: Werner Stödter,
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12: Herbert Främke,
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20: Lina Mennerich-Schulze,
21: Bernhard Mennr.-Schulze,
22: Lene Meyer,
23: Heinz Meyer,
24: Inge Polzin,
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26: Marianne Lüdemann,
27: Detlev Schwieger,
28: Hilde Möller-Schulz,
29: Ernst Meyer,
30: Marita Prieß,
31: Willi Warneke,
32: Marta Maday
33: Hermann Tischler-Schulz,
34: Ingrid Straßenburg-Schulz,
35: Waldemar Straßenburg-Schulz
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37: Richard Beinhorn,
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43: Gertrud Bertram,
44: Werner Bertram,
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47: Trautchen Peinert,
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53: Adolf Bussen-Schulz,
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55: Else Bussen-Schulz,
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57: Pastor Schönfelder,
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59: Werner Bussen-Schulz,
60: Elsa Burg-Wolter,
61: Hermann Burg-Wolter,
62: Anni Lüdemann,
63: Karl Lüdemann,
64: Rosemarie Schulz,
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73: Anna Bertram,
74: Ernst Bertram,
75: Anna Meyer,
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74 Resthof Warneke
Willi und Irmtraud Warneke bewirtschafteten den Hof mit ihren Kindern Helmut und Sigrid. Hier war zeitweilig die Poststelle und auch eine private Dorf-Disco untergebracht.
Irmtraud´s Eltern Helene und Emil Peinert Irmtrauds Eltern, Willi und Irmtraud Warneke geb. Peinert 1944: Ernst und Frieda Gain geb. Warneke mit Sohn Ernst-Günther
Bis zur Heirat von Willi Warneke lebte in diesem Haus auch lange Jahre die Familie Gain. Ernst Gain trägt auf diesem Foto die Uniform eines Oberwachtmeisters einer Sturmgeschützabteilung der Deutschen Wehrmacht. Die beiden Ärmelstreifen („Kolbenringe“) kennzeichnen seine Dienststellung als Kompaniefeldwebel („Spieß“), der in diesem Fall bei der Kavallerie Hauptwachtmeister genannt wurde.
75 Resthofstelle der Familie Adolf Schulz
Die Gebäude wurden später vom Sohn Werner “Buski” übernommen. Vor dem Haus kennzeichnet die 1871 gepflanzte Friedenseiche den Beginn der 1 km langen Dorf-Achse in östlicher Richtung.
Der älteste Sohn Adolf jun. als Woltersdorfer Schützenkönig 1958 Der jüngste Sohn Werner und seine ältere Schwester EJZ-Artikel, erschienen im Juni 1987